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Theater

Drei Schwestern und ein
Halleluja!

Eine bewegende Komödie über das nicht immer idyllische Landleben, die Kraft des Glaubens und die Gewissheit, dass am Ende immer alles gut wird … irgendwie.

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Die Uraufführung des Theaterstücks ist für Herbst 2025 in Zell an der Pram geplant.

Über das
Theaterstück

von Daniela Dorfmayr

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​​Verlag: eingereicht

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Genre: Komödie

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Ort und Zeit: Das Stück spielt im Februar und März 2022 auf einem österreichischen Bauernhof.​​

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Rollenverteilung: 

Mehrere Variationen möglich.

Klassisch: 5 Frauen und 3 Männer

Anmerkung: Bei mehr männlichen Darstellern im Ensemble könnte ein Mann auch eine der älteren Damen spielen.  - Könnte amüsant sein.

Doppelrollen möglich.​

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Spiellänge: Ca. 2 Stunden

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Sprache: Auch, wenn das Stück größtenteils auf Hochdeutsch formuliert wurde, so lädt es ein, im vertrauten Dialekt der Theatergruppengemeinde aufgeführt zu werden.

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Bühnenbild: 1 

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Inhalt: Die drei unzertrennlichen Schwestern Rosa, Berta und Hilde - alle über 90 - haben sich geschworen, bis ans Ende ihrer Tage füreinander da zu sein. Gemeinsam leben sie auf dem Milchbauernhof von Rosas Sohn Franz, der nicht nur mit den Launen des Milchmarktes zu kämpfen hat, sondern auch mit den Widrigkeiten des Alltags. Franz Sohn Christian soll bald den Hof übernehmen - leichter gesagt als getan, wenn der Milchpreis im Keller ist, der Traktor den Geist aufgegeben und Franz Frau Gerti ihn wegen seiner Sturheit verlassen hat.

Doch die drei Schwestern wissen: Wo der Mensch ein Problem sieht, da hat der Herr Gott immer eine Lösung parat. Als die Caritas zur Unterstützung geflüchteter Ukrainer aufruft, ist für Rosa, Berta und Hilde klar: Sie müssen helfen - und das natürlich ohne Franz in ihren Plan einzuweihen.

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Zwischen deftigen Mehlspeisen, Rosenkranzgebeten und der Barbara Karlich Show ist eines gewiss: Der Mensch denkt aber Gott lenkt - auf seine ganz besondere Art.

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